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Ursula Weber: Prosopographie des Sāsānidenreiches im 3. Jahrhundert n. Chr.
Gulag_Wildschweine *Gulag, Herr der Wildschweine (?) [wārāzbed]

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Vorwort Abkürzungsverzeichnis Personenregister Orts- und Sachregister

Griechisches Wörterverzeichnis Karte des Sāsānidenreiches

NPi I: Introduction NPi II a: Main part a NPi II b: Main part b NPi III: Conclusion

ŠKZ I: Genealogie ŠKZ II: Hofstaat Pābags ŠKZ III: Hofstaat Ardašīrs I.

ŠKZ IV: Hofstaat Šābuhrs I. ŠKZ V: Frauen


*Gulag, Herr der Wildschweine (?) [wārāzbed]
[ŠKZ IV 67]



B:
ŠKZ: mpI 35: gwlky ZY wlʼcpt = Gulag ī wārāzbed; paI 29: wrdk wrʼzpty = *Wardag wārāzbed;
grI 67/68:  [[]] - Übers.: mp. *Gulag, den Herrn der Wildschweine (?); pa.
*Wardag, den Herrn der Wildschweine (?); gr. *Wardag, (den) Herrn der Eber (?).

P:
Mit *Gulag, dem Herrn der Wildschweine/Eber, endet die Aufzählung der 67 Wür-
denträger im Hofstaat →Šābuhrs I. Wie der Jagdmeister →Sagbus [ŠKZ III 29] im
Hofstaat →Ardašīrs I. [ŠKZ I 8] auf dem drittletzten Platz, so muss sich auch *Gulag
mit einer sehr niedrigen Einstufung, sogar dem letzten Rang unter den Würdenträ-
gern Šābuhrs I., begnügen. Sein Name erscheint in drei Varianten: Zur sprachwis-
senschaftlichen Diskussion dieses Namens und zu seiner Ansetzung im mp. als
*Gulag, im pa. als *Wardag und im gr. als  gibt Ph.Huyse überzeugende
Darlegungen1.
Hinter *Gulags nicht einfach zu deutendem Epitheton wārāzbed - zu altiran. *varāza2
- 'Herr der Eber', verbirgt sich eine Aufgabe, die zum großen Bereich des königlichen
Jagdwesens gehörte. Nach den bildlichen Darstellungen auf den sāsānidischen
Silberschalen zu urteilen, gehörten neben dem Eber auch Löwen, Leoparden, Bären,
Hirsche, Bergziegen, Büffel, Stiere und Wildesel zum bevorzugten Wild. Es fällt auf,
dass Šābuhr I. für seinen Hofstaat nicht einen Beauftragten für das gesamte
Jagdwesen ernannt hat, sondern nur einen Spezialisten für die Eberjagd. Das könnte
auf eine Vorliebe Šābuhrs I. für die Schwarzwildjagd hinweisen. Die Jagd war von
jeher ein Privileg der Könige und des Adels. Von daher ist *Gulag mit Sicherheit dem
sāsānidischen Adel zuzurechnen. Weitere Nachrichten zur Person *Gulags, der nur
durch die Šābuhr-Inschrift bekannt ist, gibt es in anderen Quellen nicht.
Schon seit vorachaimenidischer Zeit spielte die Jagd im Alltagsleben der Könige und
des Adels Vorderasiens eine bedeutende Rolle3. Die Verbreitung des Jagdmotivs hat

1 Ph.Huyse, ŠKZ 2(1999) 180. - s. auch F.Justi, Iranisches Namenbuch (1895) 119. - W.B.Henning,
A List of Middle-Persian and Parthian Words (1937-1939) 88. - Ph.Gignoux, Glossaire des inscriptions
pehlevies et parthes (1972) 22: gwlky = Gulak (mpI); 66: wrdk = *Wardag (pa.I);  - M.Back,
SSI (1978) 217, Nr. 148. - Ph.Gignoux, Noms propres sassanides en moyen-perse épigraphique
(1986) 90, Nr. 397. - R.Schmitt, Personennamen in parthischen epigraphischen Quellen (2016) 227,
Nr. 549 b. Wardag (mpI: gwlky; paI: *Wardag; gr. 
2 Ph.Huyse, ŠKZ 2(1999) 180.
3 W.Fauth, Der königliche Gärtner und Jäger im Paradeisos. Beobachtungen zur Rolle des Herrschers
in der vorderasiatischen Hortikultur (1979) 1-53. - W.Knauth in Verbindung mit S.Nadjmabadi, Das
*Gulag, Herr der Wildschweine (?) [wārāzbed]

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in vielen Sparten der orientalischen Kunst ihren Niederschlag gefunden. Für die
sāsānidische Zeit sind vor allem die silbernen Jagdschalen4 und die gut erhaltenen
Jagdszenen am Ṭāq-i Bustān5 zu nennen: s. Abb. 1 (Eberjagd) und Abb. 2 (Hirsch-
jagd).




Abb. 1: Ṭāq-i Bustān: Iwan. Relief der linken Seitenwand: Eberjagd
Foto: Philippe Chavin, Taq-e Bostan - Low-relief the boar hunt, CC BY-SA 3.0



In der persischen Literatur stehen die Jagdabenteuer Wahrāms V. Gōr beispielhaft
für die Jagdleidenschaft der persischen Großkönige und des Adels6. Die Darstellung

altiranische Fürstenideal von Xenophon bis Ferdousi (1975) 112-119. - M.Herles, Zur Darstellung der
Wildschweinjagd im Alten Orient (2012) 219-240; hier 230-236.
4 K.Erdmann, Die sasanidischen Jagdschalen (1936) 193-232; 21 Abb. - P.O.Harper, The Royal Hun-
ter. Art of the Sasanian Empire. Catalogue of an Exhibition Shown in Asia House Gallery in the Winter
of 1978 [1978].
5 K.Erdmann, Eberdarstellung und Ebersymbolik in Iran (1942) 345-382. - id., Die Kunst Irans zur Zeit
der Sasaniden (21969) Taf. 29, 31-32. - W.G.Lukonin, Persien II (1967) Abb. 130: Zeichnung von Sir
Robert Ker Porter des Felsreliefs im Taq-e Bostan. - S.Fukai/K.Horiuchi, Taq-i Bustan. Bd 1-4. 1969-
1984. - L.Vanden Berghe, Reliefs rupestres de l'Irān ancien (1984) 147-149: Catalogue Nr. 94-101;
163f. (mit vielen Literaturangaben); 206f.: Pl. 38-39.
6 W.L.Hanaway, The Concept of the Hunt in Persian Literature (1971) 21-34. - W.Knauth in Verbin-
dung mit S.Nadjmabadi, ibid. 118. - N.G.Garsoïan, Prolegomena to a Study of the Iranian Aspects in
Arsacid Armenia (1976) 184. - R.Ettinghausen, Bahram Gur's Hunting Feats or the Problem of Identifi-
cation (1979) 25-31; Taf. I-X. - Ph.Gignoux, La chasse dans l'Iran sasanide (1983) [116]f. - id., Pour
une évaluation de la contribution des sources arméniennes à l'histoire sassanide. In: AAntHung
31(1985-1988) 62f.: La chasse. - L. Vanden Berghe, L' héritage parthe dans l'art sasanide (1987)
249f. - M.Abki-Khavari, Das Bild des Königs in der Sasanidenzeit (2000) 88f.
*Gulag, Herr der Wildschweine (?) [wārāzbed]

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des Königs als Jäger diente der "monarchischen Repräsentation" und war "Ausdruck
königlicher Macht und Stärke"7. Wie solch eine Eberjagd im sāsānidischen Iran ab-
lief, für deren Organisation *Gulag verantwortlich war, schildert das linke Seitenrelief
des Ṭāq-i Bustān (hier Abb. 1) in anschaulicher Weise8.




Abb. 2: Ṭāq-i Bustān: Iwan. Relief der rechten Seitenwand (3,80 x 5,70 m): Hirschjagd.
Foto: Prof. G.Lauckner



Auch wenn dieses Relief aus der Zeit Xusrōs II. (590-628 n.Chr.) stammt, darf eine
Übernahme der hier gezeigten Jagdsitten aus der früheren Zeit vorausgesetzt wer-

7 M.Alram, Die Kunst im Sasanidenstaat. In: 7000 Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem
Iranischen Nationalmuseum in Teheran (2000) 272. - Mit welch großem Gefolge Ardašīr I. auf die
Jagd ging, schildert das Kārnāmag: La Geste d'Ardashir fils de Pâbag. Kārnāmag ī Ardaxšēr ī Pāba-
gān. Traduit du pehlevi par F.Grenet (2003) 103: ch. XI, 5-6: [XI,1: Un jour Ardashir alla à la chasse...];
XI, 5-6: Les Généraux, les grands, les nobles, les courtisans, quand ils virent cela, demeurèrent
interdits, et tous allèrent trouver le Mage des Mages...; XI,6: Le Mage des Mages, le général en chef
de l'Iran, le chef des gardes, le chef des scribes, le grand conseiller des courtisans, allèrent devant
Ardashir, tombèrent face contre terre, ... - Auch wenn diese Quelle spätsāsānidische Züge trägt, so
darf man davon ausgehen, dass die Jagdsitten zur Zeit Ardašīrs I. auch maßgeblich blieben für die
Könige der folgenden Jahrhunderte: Die Hofgesellschaft und die höchsten Würdenträger des Reiches
begleiteten den Großkönig auf der Jagd.
8 s. Anm. 5.
*Gulag, Herr der Wildschweine (?) [wārāzbed]

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den. Dargestellt ist im Relief eine Treibjagd in einem eingefriedeten Gelände, das auf
einen Paradeisos9 hindeutet, wie die königlichen Jagdgebiete schon seit achai-
menidischer Zeit bezeichnet werden. Die Jagdszene spielt an einem See, der an
seinen Ufern stark verschilft ist. Auf dem linken Bildrand stürmen Treiber, die auf
dem Rücken von Elephanten sitzen, hinter einem starken Rudel fliehender Eber her.
Der König ist in der Bildmitte dargestellt; er steht in einem Boot und zielt mit ange-
spanntem Bogen auf zwei mächtige Eber. Eine zweite Szenenfolge zeigt den König
mit entspanntem Bogen nach der erfolgreichen Jagd. Die gesamte Jagdszene wird
dadurch in eine Festtagsstimmung versetzt, dass Musikantinnen die Jagd mit ihrem
Harfenspiel begleiten.



L:
Quellen:
ŠKZ: M.Back, Die sassanidischen Staatsinschriften (SSI). Leiden, Téhéran 1978. (Acta Iranica.18.) -
Ph.Huyse, Die dreisprachige Inschrift Šābuhrs I. an der Kaʻba-i Zardušt (ŠKZ). Bd 1-2. London
1999.(Corpus Inscriptionum Iranicarum. P. III, 1,1, 1-2.)

Name:
F.Justi, Iranisches Namenbuch. Marburg (1895) 119. - Repr. Hildesheim 1963. - W.B.Henning, A
List of Middle-Persian and Parthian Words. In: Bulletin of the School of Oriental Studies 9(1937-1939)
79-92; hier 88. - Ebenf. abgedr. in: Selected Papers. Band 1. Leiden, Téhéran (1977) 559-572; hier
568.(Acta Iranica.14.) - Ph.Gignoux, Glossaire des inscriptions pehlevies et parthes. London (1972)
22; 66.(Corpus Inscriptionum Iranicarum. Supplementary Series.I.) - M.Back, Die sassanidischen
Staatsinschriften. Leiden, Téhéran-Liège (1978) 217, Nr. 148.(Acta Iranica.18.) - Ph.Gignoux, Noms
propres sassanides en moyen-perse épigraphique. Wien (1986) 90, Nr. 397.(Iranisches Personen-
namenbuch.II,2.) - Ph.Huyse, Die dreisprachige Inschrift Šābuhrs I. an der Kaʻba-i Zardušt (ŠKZ).
Band 2. London (1999) 180.(Corpus Inscriptionum Iranicarum. P. III, 1,1, 2.) - R.Schmitt, Personen-
namen in parthischen epigraphischen Quellen. Wien (2016) 227, Nr. 549.(Iranisches Personenna-
menbuch.II,5.)(Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, phil.- hist. Kl.
881.)(Iranische Onomastik.15.)

Titel/Jagdwesen:
F.Justi, Iranisches Namenbuch. Marburg (1895) 348f. - Repr. Hildesheim 1963. - K.Erdmann, Die
sasanidischen Jagdschalen. Untersuchungen zur Entwicklung der iranischen Edelmetallkunst unter
den Sasaniden. In: Jahrbuch der Preußischen Kunstsammlungen 57(1936) 193-231; 21 Abb. - id.,
Eberdarstellung und Ebersymbolik in Iran. In: Bonner Jahrbücher 147(1942) 345-382. -
A.Christensen, L'Iran sous les Sassanides. Copenhague (21944) 469-471. - Repr. Osnabrück 1971. -
K.Erdmann, Die Kunst Irans zur Zeit der Sasaniden. Mainz 21969. - W.L.Hanaway, The Concept of
the Hunt in Persian Literature. In: Bulletin of the Boston Museum of Fine Arts 69(1971) 21-34. -
W.Knauth in Verbindung mit S.Nadjmabadi, Das altiranische Fürstenideal von Xenophon bis Fer-
dousi. Nach den antiken und einheimischen Quellen dargestellt. Wiesbaden (1975) 112-119. -
N.G.Garsoïan, Prolegomena to a Study of the Iranian Aspects in Arsacid Armenia. In: Handes Am-
sorya 90(1976) 177-234; hier 184. - Ebenf. abgedr. in: ead., Armenia between Byzantium and the
Sasanians. London (1985) 27-31. - M.Back, Die sassanidischen Staatsinschriften. Leiden, Téhéran-
Liège (1978) 217, Nr. 148.(Acta Iranica.18.) - P.O.Harper, The Royal Hunter. Art of the Sasanian
Empire. Catalogue of an Exhibition shown in Asia House Gallery in the Winter of 1978. New York
1978. - R.Ettinghausen, Bahram Gur's Hunting Feats or the Problem of Identification. In: Iran
17(1979) 25-31; Taf. I-X. - W.Fauth, Der königliche Gärtner und Jäger im Paradeisos. Beobachtungen
zur Rolle des Herrschers in der vorderasiatischen Hortikultur. In: Persia 8(1979) 1-53. - Ph.Gignoux,
La chasse dans l'Iran sasanide. In: Orientalia Romana. Essays and Lectures. 5. Iranian Studies. Ed.
by Gh.Gnoli. Roma (1983) [101-118].(Serie Orientale Roma.52.) - K.Tanabe, Iconography of the
Royal-Hunt Bas-Reliefs at Taq-i Bustan. In: Orient [Tokyo] 19(1983) 103-116. - id., Royal Boar-
Hunting of the left Wall. In: Taq-e Bostan. Ed. by S.Fukai et al. Vol. IV: Text. Tokio (1984) 83-95. -

9 Ph.Gignoux, La chasse dans l'Iran sasanide (1983) [104] - [107]. - M.A.Dandamaev, Royal Para-
deisoi in Babylonia. In: Orientalia J.Duchesne-Guillemin emerito oblata (1984) 113-117. - H.D.Galter,
Paradeisos. In: Der Neue Pauly IX(2000) 306.
*Gulag, Herr der Wildschweine (?) [wārāzbed]

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M.A.Dandamayev, Royal Paradeisoi in Babylonia. In: Orientalia J.Duchesne-Guillemin emerito oblata.
Leiden (1984) 113-117. (Acta Iranica.23.)(Hommages et Opera Minora.IX.) - Ph.Huyse, Die
dreisprachige Inschrift Šābuhrs I. an der Kaʻba-i Zardušt (ŠKZ). Band 2. London (1999) 180; 135. -
(Corpus Inscriptionum Iranicarum. P. III, 1,1,2.) - Ph.Gignoux, Pour une évaluation de la contribution
des sources arméniennes à l'histoire sassanide. In: Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae
31(1985-1988) 62f.: La chasse. - L.Vanden Berghe, L'héritage parthe dans l'art sasanide. In:
Transition Periods in Iranian History. Actes du Symposium de Fribourg-en-Brisgau (22-24 mai 1985).
Leuven (1987) 241-252. (Studia Iranica. Cahier.5.) - M.Abkaʻi-Khavari, Das Bild des Königs in der
Sasanidenzeit. Hildesheim (2000) 87-90; 193-203. - M.Alram, Die Kunst im Sasanidenstaat. In: 7000
Jahre persische Kunst. Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran. Eine
Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran.
Kunsthistorisches Museum, 22. November 2000 bis 25.März 2001. [Katalog]: Hrsg. von W.Seipel.
Milano, Wien 2000. - La geste d'Ardashir fils de Pâbag. Kārnāmag ī Ardaxšēr ī Pābagān. Traduit du
pehlevi par F.Grenet. Die (2003) 103: ch. XI, 5-6. - M.Herles, Zur Darstellung der Wildschweinjagd im
Alten Orient. In: Stories of long ago. Festschrift für M.D.Roaf. Hrsg. von H.Baker, K.Kaniuth und
A.Otto. Neukirchen-Vluyn (2012) 219-240; hier 230-236. (Alter Orient und Altes Testament.397.)


Ṭāq-i Bustān:
W.G.Lukonin, Persien II. Dt. Bearbeitung W.Hinz. München, Genf, Paris (1967) Abb. 130 [Zeichnung
von Sir Robert Ker Porter des Felsreliefs im Taq-e Bostan (bei Kermanshah, Iran), das den sasani-
dischen Großkönig bei der Jagd auf dem See zeigt. 6. Jahrhundert n.Chr.]. - S.Fukai/K.Horiuchi,
Taq-i Bustan. Bd 1-4. Tokyo 1969-1984. - K.Tanabe, Iconography of the Royal-Hunt Bas-Reliefs at
Taq-i Bustan. In: Orient [Tokyo] XIX (1983) 103-116; Pl. I-IV. - L.Vanden Berghe, Reliefs rupestres de
l'Irān ancien. Bruxelles (1984) 147-149: Catalogue Nr. 94-101; 163f. (mit vielen Literaturangaben);
206f.: Pl. 38-39. - M.Abkaʻi-Khavari, Das Bild des Königs in der Sasanidenzeit. Hildesheim (2000) s.
o. und 304 Taf.10.